Die gezwungene Lebensumstellung

 

Wenn man sich in einer Lebenssituation befindet in der einem sprichwörtlich die Luft wegbleibt befindet man sich dann in einem Vakuum.

Man ist eingeschlossen in dieser Situation in diesem Vakuum.
Es braucht seine Zeit bis man den Zustand begreifen ertragen und verstehen kann.

Es wird der eigenen Person bewusst wie die Umwelt auf einen reagiert. Die allgegenwärtige Meinung der Menschen wenn man Umsichtig handelt dann kann einem nicht wirklich etwas passieren verliert hier seine Gültigkeit.

 

Langsam beginnt man zu verstehen, das sich das eigene Leben verändert.  Betrachtet man die "neue" Situation mit Bildern so sieht man oft eine gerade Strasse die sich in eine mit in eine mit Schlaglöchern gepflasterte Strasse wandelt. Fast nichts ist mehr wie vorher.

Das entstandene Vakuum bewirkt, das man sich am Beginn dieses Zustandes wegen der Fassungslosigkeit wie gelähmt fühlt. Fängt  man an daran zu Arbeiten kann man sich nur wünschen genug Kraft zu haben.


Der Begriff  "die gezwungene Lebensumstellung entstand", als sich zwei Menschen zufällig trafen. Es begann ein Gespräch. Dabei stellten sich Parallelen heraus. Und dabei wären wir nun beim Hauptthema die gezwungene Lebensumstellung.

Der Weg beginnt mit dem ersten Versuch  wie man es gelernt und geraten bekommt sich wieder auf die Beine zu stellen.

Der Gang zu Behörden,  Einsprüche bei Gericht, Ansuchen stellen, Anträge stellen zu Ämtern wegen Leistungen auf zu suchen die einem zustehen. Vieles von dem was ich gelernt habe ist ein Klischee.

 In der Zeit wo man sich mit dieser Situation beschäftigt umso mehr wird einem bewusst das man so gut wie keine Hilfe bekommt.  Bestehen Exekutionen schmälert das dann den monatlichen Verdienst. Muss man auch noch Alimente bezahlen wird es eng.  Gelangt man in dieser Lebenssituation an die Grenzen seiner Belastbarkeit so bekommt man nicht selten den Gedanken ob man nicht durch das soziale Netz fällt.

 

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